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Ich höre beide Alben qualitativ in etwa gleichauf und beide auch als gute Alben, wenngleich nur schwer vergleichbar, da nur sehr bedingt Berührungspunkte vorhanden sind.
Bei den DBT höre ich eine positive Entwicklung zu den letzten Alben und Mike Cooley ist wieder derjenige, der daran den größten Anteil hat. Und an die Isbell-Phase knüpfen sie auch noch nicht ganz wieder an, dafür fehlt einfach…Isbell! Aber das Album ist ein guter Schritt für die DBT.
Was an dem Wilco-Album lustlos sein soll, erschließt sich mir nicht. Als orientierungslos empfinde ich es auch nicht, vielmehr wirkt es auf mich wie ein geschlossenes und auch schlüssiges Album. Sicherlich nicht mehr so experimentierfreudig wie zu Zeiten von „YHF“ oder „A ghost is Born“ und schon gar nicht so großartig wie viele der früheren Werke, aber nach „Star wars“ eine wohltuende Verbesserung.
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