dengelich für meine Wenigkeit würde gerne das Doppelte löhnen, wenn die Reklame eingeschränkt würde und ich wieder das Gefühl hätte, das die Schreiber keine Lohnschreiber sind.
Kann ich nicht nachvollziehen, dengel. Ich finde die Werbung hält sich im RS absolut in Grenzen. Und was die „Lohnschreiberei“ angeht, da vergleich doch mal den RS mit anderen Magazinen. Da habe ich oft das Gefühl, es werden mehr oder weniger die Infos der Plattenfirmen zusammengeschrieben. Das habe ich beim RS nie, da sind Leute, die machen sich über Themen und Menschen Gedanken und schreiben das dann auf, siehe z.B. Hentschels schöner Aertikel über das Jahr 1982. Dass nicht immer alles auf der eigenen musikalischen Linie liegt ist doch auch klar.
MOJO kannst du nicht damit vergleichen. Die Szene ist im UK ganz anders.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)