Re: mojo

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nail75

Registriert seit: 16.10.2006

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Finde ich klasse. Als ich 16 war, hätten meine Englischkenntnisse nicht ausgereicht, um diese Zeitschrift auch nur einigermaßen zu verstehen. Außerdem lebt sie schon in einem ganz anderen kulturellen Kontext, den man als Deutscher erst kennenlernen muss. Aber irgendwo muss man anfangen (bei mir fing es mit der englischen Zeitschrift „Q“ an).

Vielleicht ist es besser so formuliert: MOJO ist eine Musikzeitschrift für Musikliebhaber mit einem breiten Geschmack sowohl in künstlerischer wie in zeitlicher Hinsicht. Erfahrungsgemäß sind das in der Regel eher ältere Leser. In bin knapp über 30 (und damit doppelt so alt wie Du :) und vermute, dass ich eher zu den „jüngeren“ Lesern gehöre.

Wie bist Du denn darauf gekommen?

Übrigens: Für diejenigen, die es nicht wussten. MOJO ist in Deutschland ja unsäglich teuer (19 Euro am Bahnhofskiosk). Das ist meiner Ansicht nach unbezahlbar. Ein Abonnement aus England (nicht bei Amazon.de, da kostet es mehr als 120 Euro) kostet 75 Euro für Neueinsteiger (nach einem Jahr wird es noch billiger). Anders ausgedrückt: nach weniger als einem halben Jahr hat man die Kosten „reingeholt.“ Oder woher bezieht Ihr die Zeitschrift?

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.