Antwort auf: Robbie Williams

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themagneticfield

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Onkel Tom

TheMagneticField

Onkel TomDer Wechsel von Chambers zu Duffy brachte einen großen Qualitätsabfall. Insofern mag der Herr Borcholte recht haben.

Duffy auf Grund dieser Zusammenarbeit mit Williams zu beurteilen ist natürlich auch hochgradig albern. @chocolate-milk, da mein MacBook immer noch hinüber ist und ich auf der Arbeit keinen Audioausgang habe, muss das Robbie Video noch warten.

Du meinst jetzt diesen Borcholte oder mich? Meine Aussage bezieht sich rein auf die Zusammenarbeit mit Robbie (… insofern …). Sonst kenne ich nichts von ihm.

Ich meinte, wenn Borcholte seine Aussage auf dieses eine Werk bezogen so getroffen hätte. Ich war mit dem Ergebnis der Kollaboration der Beiden damals auch nicht zufrieden. Weil Jeder für sich alleine einfach so viel Besseres bis dahin abgeliefert hatte. Solltest du von Duffy wirklich nichts kennen würde ich auf jeden Fall zum Reinhören mit The Lilac Time, das selbstbetitelte Debüt (****), & Love For All (****1/2) und Astronauts (*****) empfehlen. Solo wären es wohl die drei Alben Music In Colours (****+), Duffy (****1/2)und I Love My Friends (****1/2).
OK, wenn ich das so betrachte, waren es wohl wirklich die End80er – Mitt90er, in denen Stephen Duffy seinen herausragenden Output hatte.

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!