chocolate milk@mozza: Was gefällt dir denn an „Soul Free“ so gut?
Ich mag vor allem den Groove von „Soul Free“ sehr gerne. Und die Art, wie er bei diesem Track singt, seine Stimme schwebt gewissermaßen über der Musik, und ich schätze, wie er in manchen Passagen mit seiner Stimme hoch geht.
Und zudem ist „Soul Free“ einer von nur zwei schnelleren, tanzbaren Stücken auf dem Album (neben Freedom ’90). Der ein oder andere Track mehr in eine solche Richtung wäre schon schön gewesen. Geplant war damals ja ein Listen Without Prejudice Vol. 2, für das auch schon einige Tracks existierten, das ganze Projekt wurde dann aber nicht verwirklicht.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, waren z. B. „Too Funky“ und „Do You Really Want To Know“ dafür ursprünglich vorgesehen.
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Going down in Kackbratzentown