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Habe der Scheibe endlich einen Durchlauf gegönnt und sie für gut befunden: Spannend und kurzweilig, mit viel Liebe zum Detail. Mir gefällt sehr, wie auf dem Album Bass und Gitarre miteinander verwoben und mit tollem Mellotron garniert werden. Da gibt es noch viel zu entdecken in den nächsten Tagen. Wirklich erstaunlich ist die stimmliche Nähe Sean Lennons zu seinem Vater – stellt sich nur die Frage, ob das auf Dauer eher Segen oder Fluch ist…
Der Monolith macht Lust auf mehr. Würde das Lennon/Claypool-Projekt gerne mal live begutachten – weiß jemand, ob in Deutschland demnächst Gigs auf dem Zettel stehen?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)