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Frühstück bei Monsieur Henri (Ivan Calbérac, 2016)
Akkurat ausgeleuchtet, musikalisch fein umrahmt, alles schön abgerundet – ein leichter, hin- und wieder bitterschöner Film über das Erwachsenwerden und Aufbrechen von Dingen. Erinnert mich in seinem Stimmungsaufbau immer wieder an Filme wie „Ziemlich beste Freunde“. Mich nimmt das durchaus ein, auch wenn die Schwächen ebenso benennbar sind, allen voran die letztlich allzu fest gefahrene Charakterzeichung. Dass dies Noémie Schmidts Debutrolle ist, hat mich hingegen überrascht – im ersten Moment dachte ich an Emma Watson und das ist in jedem Falle eine gute Referenz.
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Hold on Magnolia to that great highway moon