28.
Neil Sedaka – Solitaire (P. Cody, N. Sedaka); Solitaire, 1972.
Mozza: „Ein wunderbarer Schmachtfetzen, in den man sich so richtig hineinlehnen kann. Die Version von Tony Christie gefällt mir noch einen Tick besser. Da fällt mir ein, dass ich mal eine Petition unterschrieben habe, Neil Sedaka in die Rock‘n‘ Roll Hall of Fame aufzunehmen. Hat aber nichts genützt, leider.“
Mark Lanegan schmachtet auch, bricht das Ganze aber dank seiner rauen Stimme und geht voll unter die Haut:
Solitaire – Mark Lanegan (P. Cody, N. Sedaka); Imitations, 2013.
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel