9.
Faith No More – From out of nowhere (Faith No More); The real Thing, 1990.
Rob Fleming: „Obwohl ich Mike Patton für eine absolute Ausnahmebegabung halte und der Opener vom Album „The Real Thing“ auch heute noch rasant nach vorne prescht, hat meine Begeisterung für Faith No More in den vergangenen Jahren doch spürbar nachgelassen. Das gilt auch für „From Out Of Nowhere“. Mein Lieblingsalbum, Angel Dust, findet zwar immer mal wieder den Weg in den Player, aber die restlichen Alben der Band haben hier inzwischen schon mächtig Staub angesetzt. Bei Pattons Soloalben und anderen Projekte wie z.B. ‚Mr. Bungle‘ oder ‚Fantomas‘ geht mir allerdings immer noch das Herz auf.“
Hier ein durchaus schräges Instrumentalcover von einer Band, die sich über das Überraschungsmoment nicht hinaus retten konnte:
From out of nowhere – Apocalyptica (Faith No More); Inquisition Symphony, 1998.
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel