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Vielleicht ist es einsetzende Altersmilde oder verleugnete Übersättigung oder einfallslose Filmauswahl… oder von allem ein bisschen. Sehe seit Wochen kaum etwas, das weit nach oben oder unten ausschlägt. Vieles liegt im netten Bewertungsmittelfeld oder umkreist es.
Sehenswert…
„Leviathan“ (Andrey Zvyagintsev)
„Me and Earl and the Dying Girl“ (Alfonso Gomez-Rejon)
„Burnt – Im Rausch der Sterne“ (John Wells)
„Bande de filles“ (Céline Sciamma)
„Deadpool“ (Tim Miller)
„The Big Short“ (Adam McKay)
nettes Mittelfeld…
„The Young and Prodigious T.S. Spivet – Die Karte meiner Träume“ (Jean-Pierre Jeunet)
„The Nice Guys“ (Shane Black)
„Tod den Hippies!! Es lebe der Punk“ (Oskar Roehler)
„Mr. Holmes“ (Bill Condon)
„Stonewall“ (Roland Emmerich)
„Knight of Cups“ (Terrence Malick)
„Avant l’hiver – Bevor der Winter kommt“ (Philippe Claudel)
„The Gift“ (Joel Edgerton)
„La French – Der Unbestechliche“ (Cédric Jimenez)
„Sisters“ (Jason Moore)
„The Fundamentals of Caring – Umweg nach Hause“ (Rob Burnett)
„Star Trek Beyond“ (Justin Lin)
„Paper Towns – Margos Spuren“ (Jake Schreier)
„Youth“ (Paolo Sorrentino)
„Trumbo“ (Jay Roach)
Geht so…
„Trash“ (Stephen Daldry)
„Hush“ (Mike Flanagan)
„Beyond the Reach“ (Jean-Baptiste Léonetti)
„Daddy’s Home“ (Sean Anders)
„Remember“ (Atom Egoyan)
„Nichts passiert“ (Micha Lewinsky)
„Welcome to Me“ (Shira Piven)
„Concussion – Erschütternde Wahrheit“ (Peter Landesman)
„Z for Zachariah“ (Craig Zobel)
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