Antwort auf: Editors

#9901297  | PERMALINK

Anonym
Inaktiv

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CloudyNachtrag: Sorry für das optische Erscheinungsbild meines obigen Beitrags. Aber ich hab jetzt keine Lust, da noch dran zu schrauben…

in dreams ist für mich auch schwierig. marching orders und no harm finde ich großartig. Der Rest ist von ganz  gut, bis zu naja. Wäre ich kein Langzeitfan, mit der Platte wäre ich nie Fan geworden.

Ich habe sie auf der Tour ja schon zweimal live gesehen und war gestern spontan im Rheinpark und habe mir das Finale auf dem Amphi-Festival ihres Sets von draussen auf der Wiese angehört. Das neue Stück the pulse war der Hammer. Die Gitarre und Leidenschaft im zweiten Teil hat es mir so richtig gegeben. Sie können es noch.

Seltsam und schade finde ich, dass sie two hearted spider aus dem Set gekickt haben und das live total überzeugende nothing. Die Liveversion schlägt die seifige Studioversion um Längen.

the weight of your love höre ich fast gar nicht mehr, höchstens die Liveversionen von sugar oder honesty. the phone book und birds of prey sind auch noch gut, aber der Rest ist irgendwie nicht wirklich packend.

formaldehyde, a ton of love…hm, live ganz nett, aber nicht richtig fesselnd.

Von den letzten beiden Platten bleibt daher bei mir nur Stückwerk übrig und nicht mehr die Spannung über das gesamte Werk. Die ersten 3 CDs sind alle durchweg großartig.

Diese Mischung aus Elektronik und Gitarre, wie im neuen Stück the pulse sind für mich die richtige Richtung.

the pulse – live in Werchter

 

 

 

 

 

 

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