Ich höre mich gerade an diesen phantastischen Quartetten fest. Op. 20 ist umwerfend, Schneiders Leute spielen mit Verve und einer grossen Klarheit, sehr beeindruckend. Jetzt beginne ich – mit ihnen – gerade mit Op. 33 und das ist nochmal eine Steigerung. Danach will ich mir Op. 33 auch mit dem Quatuor Mosaïques anhören, das wohl insgesamt einen viel weicheren Tonfall pflegt, die Wärme nicht nur – wie bei Schneider – quasi als Idee, in der Interpretation gewissermassen, pflegt, sondern schon in den Instrumenten, im sehr reichhaltigen Klang der alten Instrumente, in sich trägt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba