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Onkel TomNein, gekauft habe ich sie nicht. Ein alter Freund, der derzeit vermehrt in Metall- und artverwandten Gewässern surft, hat sie mir gegeben. Auf der Heimfahrt lief eben Track 7, der doch einiges von mir „abverlangte“
aber bis dahin fand ich das Album schon sehr gelungen. Teilweise geradezu hymnisch und der Sänger ist echt gut. Allerdings, wie schon weiter oben beschrieben, der Drummer nervt stellenweise etwas.
I see. Ich finde das Drumming hier tatsächlich erstaunlich ökonomisch eingesetzt, das war früher nicht immer so. Verstehen kann ich Deine Wahrnehmung aber trotzdem – ich habe mit den vier, fünf harten Passagen wenig Probleme, vor allem auch, weil im Laufschritt direkt stets der nächste wachsweiche Part folgt. Das hält sich dann gut die Waage, Katatonia in völlig zahm und nur melodisch würde vermutlich auch ein wenig langweilen (ein Los, das Anathema letzthin ein wenig ziehen, das wird mir dann etwas zuviel Schaumburg).
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Hold on Magnolia to that great highway moon