XerxesOk, stand gestern wohl etwas auf der langen Leitung. Du hast dich auf midnight movers post bezogen. Instrumental-Alben haben ja leider oftmals einen schweren Stand (abgesehen von Jazz Alben). Aber „Land of Plenty“ ist schon sehr gut. Allein die Stilvielfalt von Raga, Ballads, Blues, Jazz über Psychedelic und das improvisierte Zusammenspiel der beiden ist sehr hörenswert.
@xerxes,
akustische Instrumentalalben, insbesondere in Form akustischer Gitarrenmusik, haben bei mir einen sehr hohen Stellenwert. Ich glaube mich auch zu erinneren, dass Du es warst, der dieses Album (Land Of Plenty) vor einigen Monaten hier angepriesen hat. Da mir Ryley Walker mit seiner Art der akustischen Musik sehr gut gefällt, habe ich es mir dann rasch besorgt und inzwischen natürlich auch einige mal angehört. Aber so richtig „zünden“ tut es bei mir leider nicht. Es ist nicht schlecht, aber lange nicht so gut wie „Primrose Green“ oder „All Kinds Of You“. Ein akustisches (Gitarren-)Album beispielsweise, das ich mir erst vor einiger Zeit besorgt habe und das allerdings mehr folkorientiert ist, ist Bert Jansch’s Avocet. Dieses Album ist bei mir auf Anhieb bis zur Höchstwertung durchgestartet.
Aber zurück zu Ryley Walker : Ich denke, dass sein neues Album sich wahrscheinlich nahtlos zum Vorgänger „Primrose Green“ einreihen wird und somit auch wieder sehr gut ausfallen wird. Besorgen werde ich es mir auf jeden Fall.
--
Blue, Blue, Blue over you