SchwarzVielen Dank ,insbesondere für die beiden Jefferson Airplane songs.
Es liegt mal nun in der Natur der Sache, das die Musiker, die die letzten 40 Jahre bestimmten, älter werden und versterben.Im Prinzip wird man in den nächsten Jahren vermutlich jede Woche eine derartige Sendung machen können…
Da liegst Du sicherlich nicht ganz falsch. Hoffentlich nicht in dieser Ausprägung wie zuletzt. Dennoch war es mir zu diesen Künstlern einfach ein Anliegen, diese Sendung zu machen. Den letzten Anschub zu dieser Sendung habe ich übrigens durch einen Post im „Dead and Gone“-Thread hier im Forum bekommen, den ich gerne hier mal reinstelle.
BgigliNatürlich zerreißt es einen, wenn man sieht, wer uns alles verlässt und uns noch verlassen wird. Aber diese Generation ist nun mal in dem Alter, wo man damit rechnen muss. Das Leben ist nun mal endlich und diese Verluste zeigen die eigene Vergänglichkeit, gerade weil die Protagonisten das Jungsein sozusagen zum Prinzip erhoben haben. Und das schmerzt doppelt! Was bleiben sollte, ist nicht nur die Musik, sondern auch das, was sie uns gegeben hat und immer auch geben wird. Dazu gehört auch die Entwicklung eines freien Bewusstseins in Bezug auf die Akzeptanz seines Gegenübers, so sehr sie oder er sich von meinem Denken auch unterscheiden mag. Soundtrack eines offeneren Denkens, das Gegenteil von Engstirnigkeit, die gerade hier in Auseinandersetzungen über das Für und Wider einiger Platten ganz schön ausgelebt wird.
R.I.P. Paul Kantner und all die anderen, die jetzt so schnell hintereinander gestorben sind. Mir tut das sehr sehr weh.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill