„Operator“ will hoch hinaus: das Band-Line-up, Album-Artwork und Musikstil stellen von Anfang an klar: Gitarre ist Trumpf, Gniedeln ist tabu – knackig und dynamisch soll es zur Sache gehen! „Rule Number One“ und „Follow“ preschen bestens aus den Startlöchern.
Warum „Aeons“ neueingespielt wurde, ist mir hingegen unbegreiflich, da die Version der 45 absolut perfekt ist: kämpferisch, auratisch, zielstrebig! Das Re-make kommt zögerlich und schludriger daher, ohne dass Dynamik und Schlüssigkeit dadurch sinnfälliger geraten wären.
Dennoch: mächtige LP!
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