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AutorBeiträge
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Muss für ein Seminar (welches ich in anderem Zusamenhang schon mal erwähnte) bis Mitte März nächsten Jahres neben einer Hausarbeit noch eine Buchrezension anfertigen. Ist ja noch ein bisschen Zeit, aber wills auch nicht auf den letzten Drücker machen (das hab ich schon oft in meinem Leben gesagt!). Zu welchem Buch die Kritik sein muss, ist uns freigestellt.
Ich würde gerne über ein folgendes Buch schreiben:
– relativ neu
– von einem deutschsprachigen Autor
– Debüt eines Autors (oder zunmindest sehr frühes Werk)
– Roman
– nicht zu dick
– ob gut oder schlecht ist mir relativ egal (wobei ich auch nichts dagegen habe ein gutes Buch zu lesen)Kennt hier jemand so ein Buch? Oder ein Buch, das zumindest die meisten dieser meiner Kriterien erfüllt?
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Werbungmal so spontan:
Benjamin Lebert – Crazy
Christian Kracht – Faserland
Julia Franck – Der neue Koch
Sven Regener – Herr Lehmann--
Ich finde Daniel Kehlmann als Nachwuchsautor recht großartig. Vor allem „Der fernste Ort“ liest sich gut und besitzt zugleich sprachlich viel Qualität.
Sonst fällt mir noch einer meiner Lieblingsautoren Markus Seidel ein. Der ist etwas popliterarischer und erfüllt auch einige der Kriterien :Dmal so spontan:
Benjamin Lebert – Crazy
Christian Kracht – Faserland
Julia Franck – Der neue Koch
Sven Regener – Herr LehmannDas zweite und dritte werde ich dann mal mit in meine Auswahl nehmen. Aufs erste hab ich überhaupt keine Lust und „Herr Lehmann“ kenn ich schon. Will das Buch noch nicht kennen.
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mal so spontan:
Benjamin Lebert – Crazy
Christian Kracht – Faserland
Julia Franck – Der neue Koch
Sven Regener – Herr LehmannStimmt vor allem Faserland würde passen. Und es ist zudem noch großartig.
Schön, sehe schon, werde bald eine gute Auswahl haben. Danke!
Kenn mich mit neuerer Literatur nicht so gut aus, also, geht so.
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Den neuen Koch kenne ich auch noch nicht, der steht nur hier rum und erfüllt Deine Kriterien.
Kracht ist bestimmt ganz gut um darüber zu schreiben. Und NiteOwl wird auch sagen, dass es ein gutes Buch ist. :D
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Den neuen Koch kenne ich auch noch nicht, der steht nur hier rum und erfüllt Deine Kriterien.
Kracht ist bestimmt ganz gut um darüber zu schreiben. Und NiteOwl wird auch sagen, dass es ein gutes Buch ist. :D
Wie ist „1979“?
Das steht hier so rum und erfüllt meine Kriterien nicht ganz so sehr.--
keine Ahnung, ich hatte nach Faserland keine Lust mehr auf Kracht.
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keine Ahnung, ich hatte nach Faserland keine Lust mehr auf Kracht.
Ah, ich verstehe, du hast auch das Kriterium „ob gut oder schlecht ist mir relativ egal“ beachtet. :D
Gefällt dir nicht?--
Stadler, Arnold: Der Tod und ich, wir zwei (1996)
Spinnen, Burkhard: Der schwarze Grat (2003)
Jenny, Zoe: Das Blütenstaubzimmer (1997)
von Düffel, John: Vom Wasser (2000)
Woelk, Ulrich: Freigang (1992)--
Spinnen, Burkhard: Der schwarze Grat (2003)
Von dem kenne ich „Trost und Reserve“. Ist dieses ähnlich? Wenn ja, eher nicht.
Sagte mir sehr wenig und wüsste auch nicht, was ich dazu schreiben sollte. War aber auch kein Roman.--
Spinnen langweilt. Alles distanziert, miefig und piefig. Aber du hast ja gesagt, es sei dir egal, ob es gut oder schlecht ist. Zudem ist es auch noch teuer. Aber ich mag ihn, hatte bei ihm zwei Seminare.
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Spinnen langweilt. Alles distanziert, miefig und piefig. Aber du hast ja gesagt, es sei dir egal, ob es gut oder schlecht ist.
Ja, ist auch nicht so wichtig (die Geschmäcker sind ja meistens sowieso unterschiedlich), aber, „Trost und Reserve“ in Erinnerung, wüsste ich nicht mal wie ich den verreißen könnte.
Die von dir benutzten Adjektive treffen es, glaube ich, ziemlich gut (vor allem „piefig“, obwohl ich nicht weiß, was das ist).--
keine Ahnung, ich hatte nach Faserland keine Lust mehr auf Kracht.
Ah, ich verstehe, du hast auch das Kriterium „ob gut oder schlecht ist mir relativ egal“ beachtet. :D
Gefällt dir nicht?
..nicht so richtig, nein. Hat mich ziemlich genervt.--
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