Sehr schönes Heft!
– Beim RSD-Special hätte man den Leuten von Warner, Indigo und PIAS dennoch etwas entschiedener auf den Zahn fühlen können, wie es sein kann, dass die 7″s deutlich teurer als sonst sind. Da fand ich die Reaktion, dass man zu teure Platten ja nicht zu kaufen brauche, etwas zu überheblich und außerdem an der Sache vorbei. Auch das Bowie-Beispiel greift da nicht wirklich. Die Anbieter auf Label/Vertrieb-Seite wissen doch nur zu gut, dass das RSD-Angebot nunmal Begehrlichkeiten weckt, die nicht einfach mit „Du musst es ja nicht kaufen“ abgebügelt werden können.
– Der Umfang der Singles-Reviews ist erfreulich groß, wenngleich ich abermals keine weiteren Tipps für meine Kaufliste ausfindig machen konnte (die Petrol Girls hatte ich bereits im Blick). Die Deluxe-Ausgabe des The Subways-Albums gehört übrigens sicher nicht die Rubrik „Singles“, nur weil 7″s enthalten sind.
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