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„Já, Olga Hepnarová“ fand ich ja toll und überhaupt nicht spröde, sondern in genau der richtigen Balance zwischen historischer Aufarbeitung und sinnlichem Kino. Ein Glücksfall, wenn’s mal so klappt. Gestern hat eine ehemalige Dozentin von mir einen langen, aber nicht sonderlich lesenswerten Artikel in der Zeit und eine ehemalige Arbeitskollegin in der taz einen kurzen, aber den Ponyschnitt auf den Kopf treffenden Artikel geschrieben. Die Welt ist klein.
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A Kiss in the Dreamhouse