sparch@Irrlicht
Björk mochte ich vor allem in den 90ern. Nach Vespertine habe ich sie irgendwie aus den Augen verloren. Warum weiß ich auch nicht mehr so genau. Immerhin verbindet mich mit ihr die Tatsache, dass wir den Abend des 11.09.2001 am selben Ort verbracht haben, sie auf der Bühne und ich im Publikum. Vulnicura hat mich eigentlich schon Anfang des Jahres interessiert, da es aber auf Spotify zunächst nicht verfügbar war, war es auch erst mal wieder in Vergessenheit geraten. Vor ein paar Wochen habe ich es mir dann ungehört zugelegt und es hat mich mit jedem Hören mehr gepackt. Die Strings Only Version finde ich übrigens auch ziemlich gut. Werde mich auf jeden Fall auch noch mit den verpassten Alben beschäftigen, der Biophilia Konzertfilm ist zumindest auch schon mal ganz ausgezeichnet.
Verstehe. Um das Konzert beneide ich Dich wirklich, das stelle ich mir großartig vor. Was die Alben betrifft, finde ich ja eigentlich alles mehr oder minder hörenswert bis begnadet, aber „Vulnicura“ war wirklich eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Ihr stärkstes Album seit „Vespertine“, vermutlich sogar auf einer Eben mit „Homogenic“. Die alternativen Versionen kenne ich noch gar nicht, wurden die nachgereicht? Was sind die Unterscheide: Ganz ohne Beats?
firecracker8. Waxahatchee – Ivy Tripp
Kennst Du denn die Vorgänger, cracker? Ich habe „Ivy trip“ nur auszugsweise gehört.
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Hold on Magnolia to that great highway moon