Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Red Hot Chili Peppers – The Getaway (VÖ: 17.06.2016)
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Tracklist:
01. The Getaway
02. Dark Necessities
03. We Turn Red
04. The Longest Wave
05. Goodbye Angels
06. Sick Love
07. Go Robot
08. Feasting on the Flowers
09. Detroit
10. This Ticonderoga
11. Encore
12. The Hunter
13. Dreams of a Samurai“--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKHighlights von Rolling-Stone.de„Bad“ von Michael Jackson: Der König ist gestürzt
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Werbung„Dark Necessities“ reißt jetzt keine Bäume aus, ist aber ein netter RHCP-Song, der nach den „Stadium Arcadium“-Sachen klingt. Ich mag es und freue mich auf das Album…
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Irgendiwe schön, dass es die noch gibt, aber ohne Frusciante verspreche ich mir nicht mehr viel von ihnen. „Dark Necessities“ tut nicht weh, haut einen aber auch nicht um.
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Ein weiterer Song: „We turn red“
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKPumpkin04 …der nach den „Stadium Arcadium“-Sachen klingt…
Das würde mir schon mehr als genügen. Allerdings empfand ich Frusciante für Stadium Arcadium als essentiell, insofern kann ich mir das nicht wirklich vorstellen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Produziert wurde das Album von Brian „Danger Mouse“ Burton, der mit dem Gitarristen Josh Klinghoffer schon auf dem Album „The Blue God“ von Martina Topley-Bird zusammengearbeitet hat. Ich hoffe, Kiedis, Flea und Chad Smith können dem Danger Mouse-Sound nachhaltig etwas mehr Funk einhauchen. Dieses Album hier wird es zeigen.
Das Video wird in meiner Region leider geblockt.--
TheMagneticFieldDas würde mir schon mehr als genügen. Allerdings empfand ich Frusciante für Stadium Arcadium als essentiell, insofern kann ich mir das nicht wirklich vorstellen.
Bei mir war es so, dass ich mich schon nach einer Minute „Dark Necessities“ auf direktem Weg in die Stadium-Arcadium-Zeit zurückversetzt fühlte. Empfindet aber wohl jeder anders…
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Die langweiligste Pepper Scheibe aller Zeiten……die geht gar nicht ab.
Stadium war da ja 2 Klassen besser.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice
Stadium war da ja 2 Klassen besser.Und die ist ja auch nicht überragend.
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dengelUnd die ist ja auch nicht überragend.
So ist es (****)…..manch einer gibt sogar *****.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ich finde sie super.
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Stadium ist einfach zu lang….sind aber auch sehr gute Songs enthalten…..die Neue ist mir zu seicht.
Kennt man schon alles von der Peppers…nur besser.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceStadium ist einfach zu lang….sind aber auch sehr gute Songs enthalten…..die Neue ist mir zu seicht.
Kennt man schon alles von der Peppers…nur besser.ich glaube nicht, dass man so viel Pianospiel und Streicher jemals vorher auf einer ihrer Platten in dieser Form gehört hat. die meisten negativen Stimmen, die ich bisher gehört habe, beklagen sich eher darüber, dass die alte Ruppigkeit von früher fehlt, dass es keine richtigen Gitarrensoli mehr gibt und überhaupt der gewohnte hektische Funk-Metal verschwunden ist.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Die Songstruckturen kennt man alle schon-…..das was neu ist ,ist unbedeutend und soll nur fehlende Melodie vertuschen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Man kennt auch alle Noten, oder?
Doch die Welle ist noch nicht ausgerollt, vielleicht surfen sie darauf sogar besser denn je. Für eine immerhin musikalische Verjüngungskur hat sich die Band nach der langjährigen Zusammenarbeit mit Rick Rubin einen neuen Produzenten gesucht. Es ist Brian Burton, besser bekannt als DJ Danger Mouse, der schon so manchem Popalbum den bedeutenden Schliff gegeben hat (darunter etwa „Demon Days“ von den Gorillaz). Den Chili Peppers schenkt er nun gewisse Gimmicks der achtziger Jahre: Handclaps, Explosionsgeräusche und eine unterlegte Beatschleife machen „Dark Necessities“ fast zu einem Dancefloor-Stück; ab und zu gibt es nun auch Synthesizer und Halleffekte, und bei „Go Robot“ scheint der Disco-Funk von Daft Punk Pate gestanden zu haben. Wie als Ausgleich für diese erlittene Sample-Schmach darf Schlagzeuger Chad Smith zu Beginn des Stücks „We Turn Red“ dafür doppelt stark auf seine Felle dreschen (dies wiederum klingt fast wie ein Zitat von Led Zeppelins „D’Yer Mak’er“, hoffentlich steht den Peppers da nicht demnächst ein Plagiatsprozess ins Haus, wie die Zeppeline ihn derzeit um ihren Hit „Stairway to Heaven“ führen).
Ihr Signatursound klingt durchAber ohnehin können auch Burtons neue Ideen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Grundsound der Chili Peppers noch immer der vor 25 Jahren gefundene ist. Dass es sich dabei geradezu um eine Signatur handelt, merkt man vor allem daran, dass die Riffs des langjährigen Gitarristen John Frusciante – clean und unschuldig gespielt in den höheren Lagen, das Pendant zu Kiedis’ Glockengesang – inzwischen vom Nachfolger Josh Klinghoffer übernommen werden, aber eben so, dass man den Wechsel gar nicht bemerkt. Es sind also typische, sofort erkennbare Chili-Peppers-Riffs geworden, genauso prägend wie etwa die Rhythmusgitarre bei AC/DC – und auf solch ein Merkmal würde wohl kein Produzent verzichten.
Die Jekyll-und-Hyde-Struktur spiegelt sich wie eh und je dann auch im Bass von Flea, der mal als Soloinstrument wabernde Melodien hintupft, dann wieder eng verzahnt mit dem Schalgzeug in voller Funkhärte grausam zuschlägt. „Dark necessities are part of my design“, singt Anthony Kiedis dazu.
Quelle FAZ
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Schlagwörter: Red Hot Chili Peppers
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