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Herr RossiBeide Alben wurden auch ohne vorbereitenden Werbefeldzug quasi aus dem Hut gezogen. Adele oder auch Taylor Swift entziehen sich den Marktmechanismen dagegen nur insofern, dass sie kein Streaming erlauben, was völlig in Ordnung ist – aber letztlich nichts anderes als ein ökonomisches Ausnutzen der eigenen Marktposition.
Okay, darauf können wir uns einigen.
Zappa1Was war denn bei „Beyoncé“ undurchschaubar? Das war doch doch noch langweiliger und schlimmer als das Zeug, das sie mit „Destiny’s Child“ gemacht hat!
Oder, lustigerweise hatten wir das Thema gestern auf der Weihnachtsfeier, ich verstehe das als Schwuler einfach nicht!
Was verstehst Du als Schwuler nicht? Das Album? Kann ich nicht wirklich beurteilen. Grundsätzlich wüsste ich aber nicht, ob man weiblichen Reizen verfallen sein müsste, um Ihren starken und aufrichtigen Positionen etwas abgewinnen zu können. Ich finde das Album gut zugänglich und dazu durch und durch makellos. Etwas besseres habe ich in den letzten zehn Jahren nicht/sehr selten gehört.
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Hold on Magnolia to that great highway moon