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“5 A.M.” – schönes Intro, ein typischer Gilmour Einstieg in eine Platte
-finde ich auch, geht OK.
“Rattle That Lock” – gefällt mir mittlerweile ausgesprochen gut
-gefällt mir auch, vor allem da es vom Song er auch etwas zu bieten hat und sich nicht nur aufs Solo verlässt.
“Faces of Stones” – etwas ungewohnt im 3/4 Takt, dennoch atmosphärisch und auch vom Text sehr berührend
-gefällt mir auch gut, viel Atmosphäre und ein gutes Solo.
“A Boat Lies Waiting” – hätte auch gut auf „On an Island“ gepasst, im Background Nash & Crosby, toller Titel
-stimmt. So dröge wie OnI. Nicht mein Fall. PF-mäßig und ruhig.
“Dancing Right in Front of Me” – versprüht etwas südländisches Flair, gefällt mir sehr gut
-überraschend gut. Diesmal hat Mr. Guitar scheinbar einiges an Songarbeit investiert. wieder gut, das südländische suche ich noch
“In Any Tongue” – hätte auch gut auf „The Division Bell“ gepasst, typisch Gilmour
auch gut.
“Beauty” – klingt wie ein Outtake aus „The Endless River“
Stimmt.
“The Girl in the Yellow Dress” – ungewohnt, Jazz von Gilmour zu hören, dennoch sehr guter Track
Stimmt auch. Auch Ok.
“Today” – wächst mittlerweile bei mir
-ich finde den Song zu dünn vom Songwriting, nach wie vor.
“And Then …” – dritte Titel mit Floyd Appeal, schönes Solo
Der Song ist nur Solo. Am Sequenzer entworfen und dazu dann Gitarre mit viel Delay….
So was darf er auch mal machen.
Danke Mr. Badlands, ich habe meine Eindrücke einfach mal dazu geschrieben, wie Du siehst.
Für mich nach dem ersten Hören überraschend gut und auch starke Sonsg an Bord.
Hatte mich vorab von dem drögen Trouble leiten lassen.
Für mich mit dem ersten Soloalbum das Beste von David. *** mit Tendenz zu ***1/2. Muss ich aber erst noch ein paar Mal hören um mich festlegen zu können.
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