wahrDanke, ich hatte es befürchtet. Andererseits bleibt dann Budget für passenderes übrig.
Ich will nicht sagen, dass es nicht lohnen könnte, mal reinzuhören – gerade wenn man sein Gitarrenspiel mag. Aber es gibt kein Album, das ähnlich auf den Punkt gebracht wird wie einer der von dir angesprochenen PF-Klassiker.
Der Rezi zufolge muss ich nun davon ausgehen, dass sich „Rattle that lock“ zu wenig von seinem Vorgänger unterscheidet (und PF-Gedächtnisstellen habe ich wirklich über), um für mich interessant zu sein. Im behäbig-bewährten Schönklang Gilmours muss ich ja nicht lebenslang baden, gerade wenn es nur ein weiterer Aufguss sein sollte.
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