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vorgartenes ist ja nicht so, dass die kompilation bestimmten musikern bestimmte labels verpasst. ich verstehe es eher so, dass sie auf cd 1 einfach zeigen wollen, dass auf CTI eben auch traditioneller jazz weiter gepflegt wurde, deswegen von benson auch „so what“ („ode to a kudu“ vom gleichen album hätten sie halt auf die deep-groove-cd 2 packen können) und von chet baker „autumn leaves“.
Ja, stimmt schon. Wobei solche Labels ja sowieso immer unscharf, grob vereinfachend und manchmal fast willkürlich sind. Auf dieser Box scheint mir das besonders augenfällig zu sein, denn einige Stücke (z.b. Stanley Turrentines Sugar) könnte man doch fast beliebig von einer CD auf eine andere schieben: Ist Jazz, groovet und ein Hit war es auch noch. Nur brasilianisch ist es nicht.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)