Elmo Zillerweil man direkt nachschlagen und verschiedene Endpreise vergleichen kann?
Nein, sondern weil dort weltweite Hardcoresammler gegeneinander antreten und Auktionen einen zusätzlichen Reiz haben,nämlich dass man „gewinnen“ möchte. Es ist ein Unterschied, ob man mit 50 Euro in einen Plattenladen geht oder man am PC virtuelles Geld ausgibt. Und wenn man sieht, dass bei manchen Platten 5 Bieter insgesamt 60 Gebote abgeben, da kann man sich vorstellen, dass das nicht den durchschnittlichen „Wert“ der Platte abbildet. Abgesehen von den Preisttreibern, die in Euroschritten die Gebote andere ausreizen.
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