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gypsy tail windDazu hätte ich gerne mal Zahlen – ist natürlich klar, dass man nicht eine 300er LP-Aufage direkt mit einer 10’000er CD-Auflage vergleichen kann, aber ich hörte (von Leuten, die es wissen müssen oder vor 20 Jahren gewusst haben müssten) auch schon anderes. Aber gut, da ging es wohl noch nicht um das Sammler-Vinyl, das heute Konjunktur hat, sondern um „normale“ 120g-Scheiben.
Wie schwer die Scheibe ist, spielt nur eine geringe Rolle. Die Herstellung einer CD kostet nur 1/5 oder weniger einer LP. Die Gründe liegen ja auf der Hand (Material, Herstellungsprozess).
KrautathausHab‘ auch noch ne Menge CDs seit Mitte der 80s und nur ein paar ganz wenig Ausfälle im Promillebereich. Vor allem bei CDs deren Kunststofftray auf das Pappalbum geklebt waren. Da hat sich (z.B. bei Return to sender) der Klebstoff mit der CD Oberfläche nicht vertragen, ist angelaufen und war dann nicht mehr abspielbar.
Wieviel sind denn bisher bei Dir kaputt gegeangen?
Seit 1990 exakt null.
gypsy tail windIch sehe das recht entspannt … wenn ich denn überhaupt so lange Zeit habe, kann ich ja auch noch das eine oder andere ersetzen
Danke für den Link, das ist halt nur eine sehr generelle Angabe, mich würde das etwas genauer interessieren (Kleinproduktion, Massenproduktion, Gewicht des Vinyls, Wartezeiten bei der Produktion etc. etc.)
Dann wirst du nicht darum herumkommen, ein Presswerk zu kontaktieren.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.