XerxesWarum das denn? Bin nach dem ersten Spin ziemlich angetan.
Von den Tugenden ihrer ersten Platten ist die Gute etwas abgerückt, kann man nichts gegen sagen, natürliche Entwicklung, ihr Songwriting berührt micht aber kaum noch, das amerikanische Element des neuen Albums scheint blosse Staffage. Oder so war mein Eindruck. Der einzige Track der ausnahmslos toll war: “Don’t Let Me Bring You Down“, da betritt sie frecherweise das Territorium von Angel Olsen. Kam’s mir nur so vor oder benutzt sie je nach Bedarf mehrere ihr fremde Gesangsstile?
Egal, kann alles ja täuschen und da schälen sich noch mehr Höhepunkte heraus.
--