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Fabians Interview mit Matt Porterfield über dessen fabelhaften „Take What You Can Carry“
Berlin ist groß, weitläufig auf eine Art, die ich von der amerikanischen Ostküste nicht gewohnt bin, nicht von Baltimore und auch nicht von New York, wo ich einige Jahre verbracht habe. Die Art, wie die Menschen im Sommer den öffentlichen Raum in Beschlag nehmen, finde ich wirklich aufregend. Die Leute sind draußen, fahren überall mit dem Rad, gehen schwimmen oder zusammen in die Parks – da habe ich mich gleich zu Hause gefühlt. Ich finde diese sehr dünne Membran, die man hier zwischen der privaten und der öffentlichen Sphäre finden kann, sehr inspirierend.
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A Kiss in the Dreamhouse