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Die tausend Gesichter von Elisabeth Moss, die getönte Wärme von 16mm, die klassizistische Literarizität von Bergman (wenn er feminin ist), Allen (wenn er ernsthaft ist), Altman (wenn er undurchsichtig ist) tranformiert in ein Heute, das bei allen visuell mitschwingenden Untertönen so gar nicht vintage, herbeizitiert oder geborgt wirkt, der schönste Film der Berlinale bislang von einem der besten Regisseure der Welt – für mich jedenfalls:
Queen Of Earth von Alex Ross Perry
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A Kiss in the Dreamhouse