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Im Grundsatz – der Feststellung, dass der Text der Kontrolle des Autors entgleiten kann (muss, bzw. es einfach tut, sobald er denn disseminiert wird) und mehr oder anderes aussagen kann, als intendiert – stimme ich absolut zu. Aber man muss das eben immer im Einzelnen genau anschauen und sauber argumentieren. Mit der Grundsatzaussage allein ist noch nichts getan.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba