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ich hab mir nun auch ‚in absentia‘ besorgt – zum einstieg sozusagen – und bin wirklich überrascht worden von der unglaublichen dichte der songs. alle lieder sind verstrickt und haben wie verschiedene schichten, aus denen sie sich zusammensetzten.
man entdeckt immer wieder etwas neues. vor allem die parts sind genial, wo verschiedene texte übereinander gesungen werden und zum schluss wieder zusammen kommen! (siehe ‚gravity eyelids‘)
auch die instrumental songs gefallen mir sehr gut.
hauptsächlich kann ich nach dem ersten mal hören bis jetzt mit dem ersten teil der cd mehr anfangen, als mit dem zweiten. kommt irgendwie melodischer daher und die zum teil sehr düstere stimmung wird anders als im zweiten teil eher aufgelöst – entweder durch akustische gitarren oder durch harte gitarrenriffs. (vielleicht liegt es auch daran, dass ich beim ersten mal hören die texte mitlas, die ja durchgehend ‚unfröhlich‘ daherkommen, was die düstere stimmung noch verstärkt!)
‚in absentia‘ ist sicher kein ‚easy listening‘, aber dafür umso mehr etwas um sich bewusst anzuhören und sich ständig von neuem zu wundern!
:gitarre:
pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright Smile