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Kai Bargmann
Bezeichnend, dass man sich bei einem deutschen Sänger so auf die Texte stürzt. Kunzes Anspruch, Dichter zu sein, mag dabei eine Rolle spielen, aber ich kann mich nicht erinnern, kaum jemals einen (hier Name eines englischsprachigen Künstlers)-Text so genau betrachtet zu haben.
Hängt dann doch möglicherweise mit einigen Aussagen Kunzes zusammen, weshalb er immer etwas kritischer beäugt wird. Ich kenne ja auch seine Sprechplatte „Sternzeichen Sündenbock“ und stelle fest: Dann höre ich ihn lieber singen. Allerdings finde ich die Musik größtenteils austauschbar. Es gibt auf jedem Album (mit Ausnahme von „Reine Nervensache“) höchstens einen oder zwei SOngs, wo Text und Musik eine Symbiose bilden.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.