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So, die Höreindrücke zu „Somewhere under wonderland“ sind inzwischen einigermaßen gefestigt. Und es ist richtig, dass das Album erst richtig zündet, wenn man es mehrmals gehört hat. Und was soll ich sagen, bei mir balgt es sich tatsächlich momentan mit dem Debut um den ersten Platz im Band-Ranking. Tolles Songwriting, versierte musikalische Umsetzung. Kein wirklicher Ausfall, auch wenn „God of ocean tides“ und „Cover up the sun“ im Vergleich ein wenig abfallen. Highlights höre ich vor allem beim grandiosen Opener „Palisades Park“ sowie „Dislocation“, „John Appleseed’s lament“ und „Possibility days“. Es gab mal Zeiten, da störte mich der larmoyante Vortrag von Adam Duritz ein wenig. Hier bin ich damit wieder völlig im Reinen.
j.w.Ich finde Hard Candy ja um einiges besser als This desert life, letzteres wäre mein Schlusslicht im Ranking…
Ich höre das genau so, auch wenn ich Mag zustimme, dass die stilistische Ähnlichkeit des neuen Albums zu „This desert life“ eher gegeben ist. Mich hat „This desert life“ aber ziemlich gelangweilt.
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