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Hmm. Nun gehen mir aber sowohl Rory Gallagher, Ian Anderson, Yes, Kansas, Styx, Supertramp, als auch Nicolas Jaar, Avi Buffalo, Spoon, Andy Stott und Four Tet am … vorbei. Vermutlich. Hab mich bislang mit keinem der Genannten groß beschäftigt. Und nu?
Zu Tweedy: Die familiäre Situation der Tweedys ist eine bedauerliche, völlig außer Frage, die aber nichts daran ändert, dass mich und zwar ausdrücklich mich das Album nicht erreicht. Es wird auch nicht dadurch besser, wenn ich beim Hören Mitleid für Tweedy empfinde. Das ist nicht dispektierlich gemeint!
Und noch kurz zu Wilco: Mir persönlich gefielen „Art of Almost“ und überhaupt das gesamte „The Whole Love“. „Wilco – The Album“ war hingegen recht belanglos. Müsste es vielleicht mal wieder auflegen. „Sky Blue Sky“ mochte ich, sehr sogar. Hab mich neulich allerdings mal durch „YHF“, „A Ghost is born“ und „Sky Blue Sky“ am Stück gehört und musste feststellen, das Letztgenanntes doch deutlich abfällt. Zu glatt irgendwie. Meine Meinung. Ausdrücklich.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.