War auf Einkaufstour, fand im Regal neben der „The greatest“ lediglich die „You are free“ und hab prompt zugegriffen. Konnte sie bislang nur im Auto hören und dafür ist es wohl definitiv das falsche Album, weil ziemlich ruhig. Dachte, ich hätte mich durch „The greatest“ in die Art und Weise, wie Chan Marshall Musik macht, hineingehört, aber bei „You are free“ find ich Tür schon wieder nicht. Die ersten beiden Songs haben zwar bereits einen sehr guten Eindruck hinterlassen, aber das gesamte Album braucht noch ein paar Runden, wie’s scheint.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.