01 Rubberband Girl ****
02 And So Is Love *****
03 Eat The Music ***
04 Moments Of Pleasure *****
05 The Song Of Solomon *****
06 Lily ****1/2
07 The Red Shoes ***1/2
08 Top Of The City ****1/2
09 Constellation Of The Heart ****1/2
10 Big Stripey Lie ****
11 Why Should I Love You? ****1/2
12 You’re The One ****
The Red Shoes war im Herbst 1993 mein erstes Album von ihr und löste eine kurze aber heftige Kate Bush Phase aus, in deren Folge ich mir noch einige der älteren Alben zulegte. Running Up That Hill hatte ich zwar natürlich mitbekommen, das reichte 1985 aber noch nicht für mehr.
Ich hatte The Red Shoes lange nicht mehr gehört und war dann doch überrascht, wie gut das Album gealtert ist. Das Album klingt wärmer als bis dahin je zuvor, hat sehr viel Soul. And So Is Love ist einfach göttlich, nicht zuletzt auch wegen Eric Claptons Licks. Ebenso Moments Of Pleasure, das mich schon nach den ersten Pianoklängen gepackt hat. Am Ende des Albums ist dann mit Jeff Beck ein weiterer Gitarren Oldie mit dabei und irgendwie erinnert mich You’re The One so ein ganz kleines bisschen an Comfortably Numb, aber David Gilmour hatte wohl gerade keine Zeit. Dafür aber Prince, der Why Should I Love You? zu einem Prince Song aus der Feder von Kate Bush macht, was immer noch sehr gut funktioniert. Was letztlich auch für das ganze Album gilt.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?