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PadamMein erster Eindruck am letzten Dienstag: Grauenhaft, viel zu poppig!
Mittlerweile habe ich die „Platte“ sechs Mal durchgehört und finde sie richtig gut, besonders auch die sehr persönlichen Texte.
Songfavoriten: Cedarwood Road, Sleep Like A Baby, The Troubles – und „California“ geht mir nicht mehr aus dem Ohr, ein schön zupackender Popsong in zeitgemäßem Gewand mit Verneigung vor den Beach Boys.
Interessant immer wieder, wie unterschiedlich man ein Album hören kann. Auf Songs of Innocence höre ich ein ganz klares Gefälle bei der Güte der Songs. Sehr gut 1-3, gut 4-7, eher schwach der Rest. Mich würde mal interessieren wie vor allem No Line-Befürworter das hören. Würde mich nicht wundern, wenn bei denen das Gefälle genau in die andere Richtung geht.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!