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Anonym
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GingerDas wirds sein. Also Frust oder Haters gonna hate?
Nichts für ungut, aber das als „Küchenpsychologie“ zu bezeichnen, wäre eine Beleidigung aller Köche und Hilfsköche.
Ich habe mir Songs of Innocence angehört, und es geht mir persönlich dabei wie mit den Alben davor: Ich muss darum kämpfen, dranzubleiben, es gleitet einfach an mir ab. Mag an mir liegen oder an der Musik, jedenfalls stelle ich fest, dass die Musik mich nicht genug interessiert, um das auszuloten. Das war vom Frühwerk bis Achtung Baby definitiv anders – U2 konnten mich damals noch ärgern und begeistern, es gab immer wieder Nummern, die ich bewunderte, und immer wieder zu viel dröhnende Wichtigkeit, die mich nervte. Manchmal fand ich beides in ein und demselben Track.
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