Re: U2 – Songs of Innocence

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Anonym
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Nach dem ersten Hören habe ich mich gefragt, wo die guten Songs sind und warum man fünf Jahre braucht, um sowas zu präsentieren. Bono ist Bono. Ich hör ihn gern, von seinem missionarischem Auftreten halte ich mich fern und bin da häufig bei weilstein ohne dessen unerbittlichem Urteil. Ich warte lieber noch die nächsten Durchgänge ab, vielleicht tut sich da doch noch mehr auf. Das wäre nicht das erste Mal. Ist doch schön, man kann sich das anhören so oft man will und in aller Ruhe entscheiden, ob man sich das Plättchen bald kauft oder nicht.

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