Hmpf, das ist nun so gar nicht meins. All die schönen Ecken und Kanten, Nuancen und Feinheiten aus „Stardust“ hat ein großer lauter Rasenmäher weggefressen.
Sehr rätselhaft, warum Lena die gut zu ihr passende Natürlichkeit und Lebendigkeit des Vorgängers gegen diesen halbtoten und seelenlosen Synthie-Pop eingetauscht hat. Der Gesang wirkt vor diesem Hintergrund deplaziert und belanglos, wird stellenweise sogar entstellend verfremdet.
Aber ich bin natürlich kein Experte für diese Art Musik. Mich verstört nur, wie man überhaupt nach dem hoffnungsvollen Vorgänger in dieses klebrige Zeug geraten kann.
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