Re: OPETH – Pale Communion

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Close to the edgeDas würde ich so nicht sagen. Aber das Teil ist prägnanter, wieder mehr auf den Punkt als der Vorgänger, der mitunter etwas zu detailverliebt war.

Mich hatte das Interview in Eclipsed, zusammen mit den diversen Rezis, etwas ratlos gemacht, weil da viel Widersprüchliches aufeinanderprallte. Zum Beispiel, dass man jetzt auf den produktionstechnischen Spuren der Achziger wandele, etwa nach dem Vorbild eines Dio. Das klang für mich völlig verrückt.
Ist aber wirklich was dran. Ich vermag es kaum zu beschreiben, aber die Platte hat hundert neue Facetten, ist aber trotzdem in jeder Sekunde unverkennbar Opeth.

Das macht mich echt neugierig, verkneife mir jedoch das vorherige reinhören. Was mir gefallen könnte, ist, dass Opeth anscheinend den mit Heritage eingeschlagenen Weg fortsetzen bzw. diesem neue Facetten hinzufügen. Kann man das so sagen?

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