Aber herzlich gerne schliesse ich hiermit die Buddha Bar Lücke ;)
obwohl mein Wissen über die Entstehung des Ganzen sehr begrenzt ist
hier kannst Du über die Bars etwas erfahren, über die DJs und auch in einige Soundbeispiele reinhören.
Soweit ich das behirnt habe, hat es in Paris angefangen, mit einer Buddhar Bar in der hauptsächlich chillige Musik gespielt wurde, aber nicht einfach nur Blubbersounds, sondern etwaige Folkmusik aus der ganzen Welt wurde chillig abgemischt unter hoher Qualität. Fremde Klänge wurden sozusagen für den westlichen Hörer in leicht verdaulicher Kost dargeboten. Initiator war Claude Challe (der im übrigen eine wunderschön verspielte HP hat, bei der es sich lohnt sich ein wenig Zeit dafür zu nehmen Claude Challe )
Ein herausragender DJ war dann noch Mykel Angel.
Da ich sehr auf folkloristische Klänge aus der ganzen Welt abfahre, obendrein Elektro in vielen Varianten mag und – ich gebe es gerne zu – sehr romantisch veranlagt bin, war die Entdeckung der Buddha Bar Serie eine wahre Offenbarung für mich. Ausserdem war es eine wunderbare Möglichkeit auf den einen oder anderen Musiker aus sehr entfernten Ecken dieser Erde aufmerksam zu werden.
Kunstwerke sind das für mich!
Ansonsten hast Du wohl Recht mit der Begründung warum die „Alten“ des Elektros nicht genannt wurden. Allerdings bleiben einige von denen für mich so zeitlos und immerwährend aktuell, dass ich sie einfach erwähnt haben wollte ;)
@Kraftwerk…. Senor Coconut wurde ja eh schon hier genannt, „El Baile Aleman“ war wohl sein grösstes Ding… alles Kraftwerk Cover auf Rumba und Samba… einfach nur DER Brüller! Und was ich an ihn so bemerkenswert finde, er covert eine rein elektronische Band so, dass es wie eine Southamerican Combo klingt… dabei ist es lediglich sein sünhaft teures Elektro Equipment. Grossartig!
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Es sind 106 Meilen nach Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel, und wir tragen Sonnenbrillen.