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Gitarren: ganz wunderbar, wie in alten Zeiten
Gesang: mäßig bis nervend
Songwriting: dito
Shanks… – und komisch abgemischte Drums, die oftmals so klingen, als dresche Scott Travis auf Pappkartons ein
M.E. eine Folge der – heute üblichen – extremen Dynamik-Kompression (aka loudness war). Spitzen des Oszillogramms wie mit dem Lineal gezogen (aber wenigstens nicht übersteuert – dafür muss man heute ja schon dankbar sein…). Dass es trotzdem ziemlich bassbetont klingt, ist dabei zweifellos eine Leistung; wirklich gut klingt’s trotzdem nicht.
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Software ist die ultimative Bürokratie.