Re: Pink Floyd – The Endless River

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dennis-blandford
Jaggerized

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pink-niceGenau…die sind alle bescheuert nur du bist der große Kritiker……wir sind aller hinters Licht geführt wurden.
….bist ein ganz lustiger.:lol:

Es heißt nicht „Us and him“ sondern „Us and them“ um mal in deinem Kosmos zu sprechen. Nail ist nicht der einzige, der hier nicht in „euer“ Horn bläst. Du versuchst mit jedem Beitrag zu untermauern wie großartig diese Platte ist und das schon bevor auch nur ein Ton zu hören war und jetzt schreiben Leute was Ihnen nicht so passt und formulieren das klar und deutlich und dann so was. Wer ist jetzt tolerant und wer nicht?

grandandtKeine Ideen, nur noch im eigenen Saft schwellen.

Das genügt den Sternentauchern um Höchtswertungen zu zücken. Das wohlige Gefühl der Erinnerung an den Teil von Floyd, der einem in der Jugend so träumerische Momente erfahren ließ. Der Stachel „In the flesh“ hätte dieses angenehm wohlige Gefühl doch nur gestört. Wie kann man ohne Roger Waters ein Pink Floyd Album mit einer Höchstwertung versehen? Hat man vergessen welche Gegensätze diese Band einst ausgezeichnet haben und welche Pole dazu führten, dass es sich um etwas Besonderes handelte? Ich bekam das Album gestern vorgespielt, von einem Hörer der es sehr mag aber genau weiß wo hier die Grenzen sind und ich kann absolut verstehen, dass man wie ein kleines Kätzchen maunzt, wenn die „Welcome the machine“ Atmosphäre wiederbelebt wird und die „Run like Hell“ Gitarren galopieren. „Louder than words“ braucht sich hinter den Singles von 1987 u. 1994 auch nicht zu verstecken, im Gegenteil. Aber: Warum zückt man für dieses wiederbelebte, alte Gefühl die Höchstwertung? Weil es einen übermannt, nach all den Jahren? Weil das Gefühl so schön ist?
Nicht böse sein, es geht doch nur um „Meinung pur“. Die dunkle Seite des Mondes eben.

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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."