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Tachchen,
das Wesentliche ist bereits gesagt – deshalb fasse ich mich kurz: Ich habe **** gegeben! Warum? Ganz einfach: „The Endless River“ bringt längst vergessene Gefühle zurück, die ich Ende der 70er – ich war musikalisch gerade jungfräuliche 11 oder 12 Jahre alt – beim Hören von „WYWH“, „A“, „TW“ oder „DSOTM“ hatte.
Natürlich langt diese „Resteverwertung“ zu keinem Zeitpunkt an die Floydschen Großtaten heran – muss sie aber auch nicht. Denn es war ja von vornherein klar, um was es sich bei diesem „neuen“ Pink Floyd-Album handelt. Der (mein) Bauch sagt mir: Es fühlt sich einfach nur gut an. Warm. Weich. Wohlklingend. Und jederzeit dem Ohr schmeichelnd. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger …
Mehr wollten Mason & Gilmour wohl auch nicht erreichen. Fragmente. Und dennoch ist es (für mich persönlich) ein erhabener Moment, wenn die Spannung nach rund 50 Minuten in Gilmours immer noch einzigartiger Stimme gipfelt. Sich über diesen Abschiedsgruss der einst so geliebten Band erhöht. Und ein letztes Mal – zumindest im PF-Kontext – diese einzigartige Gitarre erklingt …
Eine Stelle, an der ich einfach nur losheulen könnte! Bauch vs. Ratio! Warum also immer alles analysieren – und nicht einfach mal diesen letzten magischen Moment, diesen nun wirklichen „Final Cut“ einfach nur genießen!?!?!? Besser, als der heutzutage sonst so veröffentlichte Schrott ist „TER“ allemal …
Akrobat schööööööööööööön!
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É a vida desse meu lugar. É a vida.