Re: Pink Floyd – The Endless River

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sharkattack

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pink-niceYeah…der Ringo von Floyd.

SPIEGEL ONLINE: Wird Wrights Beitrag zur Bandgeschichte genug gewürdigt?
Mason: Nein, und mein Beitrag übrigens auch nicht. Wenn Sie in einer Band sind, vor allem in einer Band mit großen Egos, dann ist einfach nie genug Bestätigung für alle da. Das ultimative Beispiel dafür sind die Beatles. Paul ist noch immer verstimmt, dass bei vielen Liedern, die er geschrieben hat Lennon/McCartney steht. 40 Prozent Lennon, 40 Prozent McCartney, bleiben 20 Prozent für George Harrison. Und der Schlagzeuger geht leer aus, wie immer. Ich bin der Ringo Starr von Pink Floyd, müssen Sie wissen.

…das stimmt übrigens wirklich.
Mason wird/wurde nie als einer der guten, geschweige den bedeutenden Schlagzeuger, der großen 70er Bands genannt. Dabei hat er, seinerzeit, durchaus ziemlich effizient, banddienlich vorallem, mit gutem Timing versehen, die Kessel zu bearbeiten gewusst. Man denke nur an die legendäre „Live at Pompeii“…:-)

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