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NWZ-Online
Beim Hören entsteht deshalb der Eindruck, als habe man eine Studio-Tür geöffnet und werde Zeuge einer inspirierten Session, nicht eines fertigen Album. Außer beim Schlusstrack „Louder Than Words“ gibt es keinen Gesang, keine klassische Songstruktur. Was fehlt, sind die Spannungsbögen, wie sie Pink Floyd in früheren Zeiten meisterhaft errichtete.
http://www.nwzonline.de/kultur/pink-floyd-setzen-totem-keyboarder-ein-denkmal_a_19,0,2269373875.html
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“