Der beste Gilmour Song der Achtziger ist eh „Cruise“ u. „A Momentary lapse of reason“ ist das bessere Album der Post-Waters Ära. Leider hat es einen furchtbaren Klang. Das haette man mal boxen u. remixen koennen. „On the turning away“ oder „Sorrow“in unvermatschtem Sound genossen, stelle ich mir gut vor.
Allerdings erwarte ich solche Stuecke def. nicht von ER, wenn schon jetzt von sphaerischen Ambientsounds die Rede ist.
Gilmour ist kein wirklich grosser u. noch dazu sehr fauler Songwriter. Die Platten ohne Waters geraten mir zu eindimensional, denn sie haben nicht die Brechung durch Waters, deren Bedeutung man wohl unterschaetzt hat.
Das ist mein Konsensanteil fuer den Moment.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."