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Und dann sollte man noch ergänzend Klaus Voormanns Erinnerungen lesen, in denen er beschreibt, wie sie in Toronto auftraten, zusammen mit Clapton. Proben fanden nur auf dem Hinflug im Flieger statt. Und wie dann, zu aller Überraschung (außer zu Lennons natürlich) Ono auf der Bühne aus einem Sack kroch und mit ihrer Schreiorgie begann. Clapton konnte minutenlang das Gesicht nicht mehr heben, so erschüttert war er, jeder war erschüttert und konnte kaum glauben, was sie hörten. Auch das Publikum stand unter Schock und begann zu murren. Eine tolle Geschichte. Ono gelang es auch, im Rückblick einen Fluxus-Künstler aus Lennon zu machen, nur weil er ein bißchen herummalte und komische Geschichtchen schrieb. Usw.
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